Bei strahlendem Sonnenschein erkunden wir am nächsten Tag die Stadt und die Umgebung von Gustavia.

Wir sind von dem Flugplatz der Inselflieger so beeindruckt, daß wir lange warten, bis ein Flieger kommt. 
Im Landeanflug fliegen die kleinen Maschinen knapp über der befahrenen Straße (auf der Bergkuppe) und können erst dann die Landebahn sehen.
 
 

Das für uns Segler interessanteste Ereignis aber war das Regattaschiff im Hafen, die ASSA ABLOY.
Sie ist das Schwesterschiff der im Moment im Volvo-Ocean-Race teilnehmenden Yacht. 
Schiff und Crew sind erst gerade von den Kanarischen Inseln gekommen und auf dem Weg nach USA, wo die Regattaflotte im Frühjahr eintreffen soll.
Wir sprechen mit dem Skipper und der Crew und dürfen uns auf und im Schiff umsehen! 
 
 

In der Navigationsecke unter dem Cockpit verbringt der Navigator auf der "echten" ASSA ABLOY  über 80% der Zeit auf dem Schiff.  Da sieht man dann nichts mehr vom Ozean!

Nach den zwei Tagen in Gustavia segeln wir noch zusammen mit Dieter nach St. Maarten. 
Dort bringen wir ihn am Freitag mit dem Dingi fast direkt bis zum Flughafengebäude, nur eine Straße ist zwischen der Lagune und der Abfertigungshalle.

Wir wollen mit MOMO hier noch eine Weile bleiben.