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Route
2006
Mike, an dessen Boot wir längsseits liegen, zeigt uns einiges von der
Umgebung und dem Leben hier.
Er fährt mit uns u.a. zur Küste, wo die Wellen ziemlich heftig sind an diesem Tag.
Da möchte er auch nicht draußen sein!
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Durch die Regulierungen der kanadischen Fischereibehörde beginnt
die "Lobster-Saison" an diesem Küstenabschnitt jedes Jahr erst Ende
November. Da kommt schlechtes Wetter immer vor!
Als wir, bei gutem Wetter, wieder aufbrechen, begleitet uns Mike mit
seinem Schiff noch ein Stück. So fällt uns der Abschied bis nächsten
Sommer ein klein wenig leichter!
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Von
der Südspitze Nova Scotias segeln wir auf direktem Weg Richtung Cape
Cod, dem ersten Kap in den USA, etwas südlich von Boston.
Nochmals zwei kalte und zum Teil nasse Tage und Nächte, doch kürzen wir dadurch ein gutes Stück ab!
Am Cape Cod Canal in Massachusetts klarieren wir in den USA ein.
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Der
gut 20km lange Kanal ermöglichen es Schiffen, auch wieder den "Biggies",
eine nicht ganz ohne Gefahren zu bewältigende Strecke abzukürzen:
er verbindet die Gewässer der Cape Cod Bay im Norden mit der Buzzards
Bay, umgeht also die Flachstellen und Sandbänke der Nantucket Shoals.
Im Sommer sind hier sicher viele Boote unterwegs, die meisten Mooringbojen und Liegeplätze sind jetzt aber leer.
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Durch den Long Island Sound segelnd sind wir nur drei (lange) Segeltage
später wieder am East River. Die vielen Brücken von Manhattan erwarten
uns!
Da die Strömung günstig für uns ist, fahren wir gleich weiter.
So sehen wir diesmal die Abend-Rushhour und die beleuchteten Hochhäuser
von Wasser aus. |
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Wir liegen mit MOMO auf Staten Island und fahren von da für einen Tagesausflug mit der Fähre nach Manhattan.
An dem sonnigen und warmen Tag sind wieder viele Leute auf den Straßen
unterwegs. Wir lassen uns mitreißen und schlendern gemütlich durch
die Gegend.
Schaut hier jedes Mal wieder anders aus!
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